Tales (and tails) of the Talamanca – die entlegensten Bergregionen Costa Ricas und ihre Herpetofauna von Laura Bok.
„Costa Rica? Hab ich doch schon tausend Mal gehört!“ Falls ihr gerade diesen Gedanken hattet, seid ihr nicht allein – auch wir hatten vor unserer ersten Reise in das touristisch gut erschlossene Land Mittelamerikas Bedenken: haben wir nicht alle Tierarten und Orte schon zig-fach in den zahlreichen Reiseberichten abgebildet gesehen? Ist das nicht zu wenig abenteuerlich? Intensive Planung und einen einmonatigen Aufenthalt in Costa Rica später, und wir sind eines Besseren belehrt. In meinem Bildvortrag möchte ich euch heute die Eindrücke, Erlebnisse und tierischen Begegnungen vorstellen, die wir an drei Standorten teilweise tief in der wenig besuchten Cordillera de Talamanca sammeln konnten: Im Valle del Silencio, wo die Stille nur durch den melancholischen Gesang der Quetzale unterbrochen wird. Auf einem Gewaltmarsch von 600 auf 2400 Höhenmeter, an dessen Ziel am Rio Lorí einer der seltensten Salamander der Erde wartet. Und auf dem Cerro de la Muerte, dem „Berg des Todes“, auf dem, anders als der Name es suggeriert, eine Vielzahl an Salamanderarten lebt. Tausend Mal gehört? Das tausend-und-erste Mal lohnt sich trotzdem, versprochen!
ACHTUNG: wegen Vortrag erst am 15.11.2022.
Erwachsene | 30,00 € |
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Jugendliche | 10,00 € |
Familie | 35,00 € |
Aufnahmegebühr | 5,00 € |
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